NUK Neuheiten für die Babyküche

Flaschenwärmer gehören zu den vielen Geräten, die Eltern das Leben erleichtern, denn er bringt die Milch und auch später die Babykost auf die richtige Temperatur. Besonders in den ersten Lebensmonaten hat die Hygiene im Babyhaushalt höchste Priorität, denn das Immunsystem von Neugeborenen ist noch nicht vollständig ausgebildet. Mit dem NUK Vario Express können Mütter und Väter sicher sein, dass Fläschchen, Schnuller und Zubehörteile zuverlässig von Bakterien befreit werden. Die Handhabung beider Geräte ist denkbar einfach: Mehr Informationen dazu >>>

 

Die neuesten Babybrei-Rezepte

Selbst gemachte Breie sind flott zubereitet, frisch, natürlich und lecker - und Sie wissen genau, was auf Babys Teller kommt. Trendige Mütter haben der Wunschfee ihre Geheimrezepte verraten. So wird die Ernährung für Ihr Baby ganz einfach. Hier die schönsten und neuesten Rezepte für den Babybrei: Zur Facebook-Seite >>>

 

Frische und Sauberkeit ist Pflicht

Legen Sie bei Milch und besonders bei Fisch, Fleisch und Geflügel größten Wert auf absolute Frische. Hackfleisch für Babys Brei bereiten Sie am besten selbst direkt vor der Zubereitung aus frisch gekauftem Fleisch im Blitzhacker zu.
Spülen Sie zum Babybrei selber kochen Gemüse und Obst grundsätzlich immer gut unter fließendem warmem bis heißem Wasser ab – zur Sicherheit gilt das auch für Bioprodukte sowie dann, wenn Sie die Schale vor dem Zubereiten entfernen.

 

Die besten Breie für Ihr Baby

Wenn Ihr Kind etwa 4 bis 6 Monate alt ist, beginnt die spannende Breizeit. Neugierig werden die ersten Gemüsesorten probiert, für lecker befunden oder auch mal ganz schnell wieder ausgespuckt. Selbst gekocht schmeckt nicht nur besser, so wissen Sie auch immer, was auf Babys Teller kommt.
- 50 schnelle und einfache Rezepte: Vom Anfängerbrei bis zum ersten einfachen Familienessen. Alle Rezepte mit Angaben für eine und 10 Portionen.

- Babys 4-Stufen-Plan: Auf einen Blick sehen Sie, in welchem Monat Ihr Baby welchen Brei braucht und ab wann es welche Zutaten und Gewürze verträgt.

- Allergien ade: Jedes Rezept enthält die Angabe, ob es reizarm, gluten- oder laktosefrei ist. Mit den neuesten Erkenntnissen zur Allergieprävention schützen Sie Ihr Baby gezielt vor Unverträglichkeiten. Preis: 9,99 Euro (D). Das Buch von Anne Iburg bestellen >>>

 

Vorkochen erlaubt

Beim Kochen von Pürees und Obstspeisen lohnt es sich, mehrere Portionen zu kochen und dann portionsweise einzufrieren. Gut eignen sich dafür kleine Silikonbehälter oder auch Eiswürfelformen. Mit den kleinen Portionen ist dann ganz schnell und hygienisch die Mahlzeit bereit, wenn es mal eilig ist.

 

Einfrieren und Auftauen

Wenn Sie größere Mengen einer kompletten Breimahlzeit zubereiten, können Sie diese portionsweise einfrieren. Kühlen Sie den Brei nach dem Pürieren möglichst schnell herunter und frieren Sie die Portionen direkt danach ein, damit sich keine Keime vermehren. Als Gefäße können Sie Gefrierdosen oder saubere Gläschen verwenden.
Eingefrorene Breie aus eigener Herstellung sind bei -18° Celsius bis zu zwei Monate haltbar. Wichtig ist, den Brei einzufrieren und erst unmittelbar vor dem Füttern schnell aufzutauen, entweder im Wasserbad oder in der Mikrowelle, um Vitaminverluste zu verhindern. Lassen Sie den Brei nicht über Nacht im Kühlschrank auftauen.

 

Menütausch

Triff dich doch mit Freundinnen oder der Krabbelgruppe und tauscht die vorgekochten Menüs untereinander aus. So lohnt sich eine größere Menge und es gibt mehr Abwechslung. Wer möchte, kann dann Neues ausprobieren.

 

Keimen keinen Chance geben

Saubere Töpfe sollten beim Babybrei selber kochen natürlich selbstverständlich sein. Vergessen Sie aber auch andere Utensilien nicht, die man beim Kochen von Babybrei häufiger benutzt! Reinigen Sie zum Beispiel Pürierstab, Passiersieb und Kartoffelstampfer immer extra gründlich mit sehr heißem Wasser und Spülmittel, denn daran setzen sich Keime besonders leicht fest.

 

... das gilt auch für das Reinigungsgerät

Wer Babybrei selber kochen möchte, wechselt Schwämme, Bürsten und Lappen am besten regelmäßig. Kleiner Tipp zum Sparen: Spülbürsten können Sie auch in der Geschirrspülmaschine wieder keimfrei machen; Lappen kocht man am besten in der Waschmaschine aus. Auch Schwämme werden wieder sauber, wenn man sie bei höchster Stufe 5 Minuten in die Mikrowelle legt. Da sie jedoch eine besonders „beliebte“ Bakterienbrutstätte sind, sollten Sie sich und Ihrem Baby jede Woche einen neuen Küchenschwamm gönnen.